
Huvafen Fushi erreicht kulinarisches Top-Niveau
Huvafen Fushis Chef Ashish Domee ist jetzt Teil des Weltverbands der Meisterköche und gehört somit zu den Besten der Besten. In der World Master Chefs Society treffen sich die renommiertesten Chefköche weltweit und tauschen ihr Knowhow und ihre Erfahrungen aus. In den sechs Restaurants und Bars des Luxusresorts Huvafen Fushi können die Urlauber das Talent Domees erleben. In dem neuen kulinarischen Schmuckstück „Latitude 4⁰“ können die Gäste gleichzeitig einen atemberaubenden Ausblick genießen. Dieses Restaurant bietet Ganze acht Meter unter der Meeresoberfläche, bestückt mit riesigen Glasfronten, ein einzigartiges Erlebnis.
Nach seinem Abschluss an der Ecole Hôtelière Sir Gaëtan Duval in Ebène in Mauritius sowie der Hotelschool in Den Haag, erfüllte sich der aufstrebende junge Koch Ashish Domee mit einer zweijährigen Ausbildung im Michelin-Restaurant Auberge de Noves unter Robert Lalleman einen Herzenswunsch. Er entwickelte sein Können an der Seite verschiedener Sterneköche auf Mauritius, den Seychellen und im Nahen Osten weiter, sammelte danach Erfahrungen auf einer langen Reise durch Thailand, Vietnam und Singapur. Seit Januar 2020 ist er Küchenchef auf Huvafen Fushi.
Über Huvafen Fushi
Huvafen Fushi – übersetzt Trauminsel – verspricht Zweisamkeit, Ruhe und Privatsphäre für urlaubsreife Gäste. Highlight unter den Residenzen am Strand ist die 800 Quadratmeter große Luxusvilla CUBE – hauseigener Butler inklusive. Im weltweit ersten Unterwasser-Spa tauchen Gäste sprichwörtlich ab und genießen ihre Anwendungen unter der Wasseroberfläche auf dem Meeresgrund. Während sich vor den Glaswänden des Spas die tropischen Fische tummeln, werden im Inneren die Sinne auf Entdeckungsreise geschickt. Im Anschluss warten in der RAW (Revitalising Addictive Wellness) Bar gesunde Köstlichkeiten, die die natürliche Wirkung der Behandlungen unterstützen. Geschmackserlebnisse der Superlative garantieren die Restaurants „Celsius“, wo das Frühstück serviert wird, „Forno“ mit knisterndem Holzofen unter Palmendächern und das japanische Fine-Dining „Salt“.
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